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Fachbegriffe D

D-Sicherheitsklasse

Sprengwirkungsgemmend, s. Angriffhemung.

Danziger Glas

Ist ein nach überliefertem Fertigungsverfahren hergestelltes, mundgeblasenes Glas mit schlierter Oberfläche und striemenartigen Adern.

dB (A)

Schalldruck, der entsprechend der Frequenz nach der Bewertungskurve A (DIN 45633) bewertet wird.

dB, Dezibel

Physikalische Größe des Schalldämmaßes.

Delodur

Einscheiben-Sicherheitsglas der Flachglas AG.

Delogcolor

Fassadenplatten der Flachglas AG.

Desag

Deutsche Spezialglas AG, Antikglas mundgeblasen und überfangen, Milchüberfangglas, Goetheglas.

Dichte

Kg/m³, d.h. der Quadratmeter Glas wiegt pro Milimeter Glasdicke 2,5 kg.

Dichtprofile

Werden zur spannungsfreien, dichten Verglasung benötigt (PVC- EPDM).

Dichtstoffe

Materialien, die auch nach Jahren noch gummiähnlichen, flexibel dichtenden Charakter haben (Silikon – Polysulfid – Polyurethan – Acryldispersionen).

Dickglas

(veraltete Benennung) ist ein maschinell gezogenes Fensterglas in den Dicken 4-7 mm.

Distanzklotz

Gewährleistet bei der Verglasung den Abstand zwischen Glaskante und Falzgrund.

Doppelfenster

Kasten- oder Verbundfenster.

Doppelscheibeneffekt

Duch Änderung der klimatischen Verhältnisse am Einbauort kann es zur konkraven oder konvexen Durchbiegung des Isolierglases kommen. Hierbei sind dann von außen verzerrte Reflexionen zu erkennen.

Draht - Ornamentglas

Gußglas mit Drahtnetzeinlage zur Erhöhung der Sicherheit mit ein- oder doppelseitiger Prägung der Oberfläche.

Draht - Verbundglas

Zur Erhöhung der Sicherheit wurden Stahlfäden in die Verbund- Folie integriert und zwischen die Scheiben eingebracht.

Drahtarmiertes Glas

Glasscheibe mit in der Masse eingelegtem Drahtnetz zur Steigerung der mechanischen Festigkeit.

Drahtdifulitglas

Benennung einer der vielen Arten von Drahtornamentglas. Es ist ein stark lichtstreuendes, hochlichtduchlässiges, die Durchsicht jedoch erheblich vermindertes beidseitig ornamentiertes Gußglas.

Drahtglas

Gußglas mit Drahtnetzeinlage und Struktur. Es gehört der Gruppe von Gläsern mit Sicherheiseigenschaften an, da im Bruchfall das Scheibengefüge durch die Drahtnetzeinlage erhalten bleibt. Auch für Verglasungen von Umwehrungen und an feuerwiderstandsfähigen Bauteilen zugelassen. (G-Verglasung).

Druchfestigkeit

Angabe der Widerstandsfähigkeit von Körpern bei Glas 700-900 N/mm².

Dünnglas

Maschinell gezogenes Flachglas in Dicken < 1,8 mm, früher auch "Salinglas" genannt.

Durchbiegung

Angabe der einseitigen Belastbarkeit duch Drehung. Definition nach DIN 52292, Teil 2, Doppelring-Methode (Biegefestigkeit).

Durchbruchhemmung

Sicherheitsanforderung nach DIN 52290, Teil 3. Das Herstellen einer Öffnung wird zeitlich verzögert.

Durchlaßgrad

D (Transmissionsgrad) ist das Verhältnis des vom Körper durchgelassenen Lichtanteils zum aufgestrahlen Lichtstrom.

Durchschußhemmung

Sicherheitsanforderung nach DIN 52290, Teil 2. Das Durchdringen von Geschoßen wird verhindert.

Durchwurfhemmung

Sicherheitsanforderung nach DIN 52290, Teil 4. Das Durchdringen von geworfenen oder geschleuderten Gegenständen wird verhindert.

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