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Fachbegriffe K

K-Plus

Wärmeschutz-Isolierglas der Fa. Flachglas AG.

k-Wert, k-Zahl gem. DIN 4108

Der Wärmedurchgangskoeffizient k = W/qmK gibt die Wärmeleistung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperaturdifferenz pro Stunde an. Der größte Wert liegt bei k = 6 W/qmK bei einfachverglasten Fenstern.

K eq-Wert

Äquivalenter k-Wert, sog. Energiebilanzwert aus Summe aus k- und g-Wert.

Kaltfassade

Zweischalige Konstruktion, bestehend aus äußerer Schale ggf. Glasplatte hinterlüftet vor der eigentlichen Haupt-Brüstung.

Kastenfenster

Doppelfenster mit zwei im Abstand hintereinander angebrachten Einzelfenstern, die jeweils einzeln zu öffnen sind. Der Wärmeverlust durch ein Einfach- und ein Kastenfenster verhält sich wie 7 : 3,5. Die Schalldämmung von Kastenfenstern ist durch den größeren Scheibenabstand besser als der von Verbundfenstern.

Kathedralglas

wird Gußglas bestimmter Dicken und Farben mit unregelmäßiger klein- oder grobgehämmter Oberfläche genannt.

Kinon-Spiegel

Spiegel nach DIN 1238, aus Planilux oder Parsol, mit RAL- Gütezeichen, Produkt der Vegla GmbH.

Klarit

Glasinnentüren-Programme aus dem Sekurit-Portal-Angebot, Produkt der Vegla GmbH.

Klotzung

Distanzklötze verhindern den direkten Kontakt zwischen Glaskante und Konstruktionselementen. Tragklötze dienen der Lastaufnahme.

Koeffizient

Kenngröße meistens im Zusammenhang mit wärmetechnischen Größen, z. B. Wärmeausdehnungskoeffizient, Wärmedurchgangskoeffizient.

Koinzidenz

Spuranpassungs-Frequenz bei Schallschutz-Isolierglas.

Komo

Holländisches Prüfinstitut für Bauelemente, heute Kiwa.

Kondensation

Übergang von Gasen und Dämpfen in den flüssigen bzw. festen Zustand.

Konkave Durchbiegung

(Einbeulung) ist bei großformatigem Isolierglas ggf. bedingt durch veränderte Temperatur und Luftdruck am Einbauort zur Produktionsstätte.

Konvexe Durchbiegung

(Ausbeulung) ist bedingt durch ggf. veränderte Temperatur und Luftdruck am Einbauort zur Produktionsstätte.

Kristallspiegelglas

Frühere Bezeichnung für Spiegelglas.

Kühlofen

Er dient zum langsamen Abkühlen der fertigen Glasprodukte.

Külbel

wird der Hohlkörper genannt, der beim Mundblasverfahren durch kurzes Einblasen in die Glasmacherpfeife entsteht.

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